Männerabend

Im Herbst 2005 schrieben Roland Baisch (Shy Guys), der als Caveman-Darsteller erfolgreiche Martin Luding und der Schauspieler und Autor Michael Schiller ein Stück für zwei Männer und viele Zuschauer.

In der Besetzung BAISCH/LUDING, Regie: SCHILLER wurde der”MÄNNERABEND” im Februar 2006 uraufgeführt. Die Premiere wurde von Publikum und Presse gefeiert und das Stück wurde sehr schnell zum neuen Publikumliebling im Stuttgarter Theaterhaus.

Seit dem freuten sich allein in Baden-Württemberg mehr als 100.000 Zuschauer in über 130 ausverkauften Vorstellungen über einen gelungenen Abend.

Inzwischen läuft MÄNNERABEND in unterschiedlichen Besetzungen in:

AUGSBURG, DRESDEN, FRIEDRICHSHAFEN, FÜRTH, HANNOVER, KARLSRUHE, MÜNCHEN, OBERHAUSEN, STUTTGART, ULM, ZÜRICH, BERN und BASEL.

Und noch in diesem Jahr wollen die Männer das Publikum in HAMBURG, BERLIN und vielen anderen Städten mit ihrem “MÄNNERABEND” erobern.

PRESSESTIMMEN

„Einblicke in die Männerwelt Zeitgenössische Lebensentwurfsprobleme und philosophisch-psychologische Beziehungsbetrachtungen – das klingt nach schwerer Kost. Ist es aber nicht. Wenn Michael Schiller und Roland Baisch auf der Bühne das Wesen Mann erklären, lacht sich das Publikum kaputt. Mit einer temporeichen und schrägen Mischung aus Klamauk, Witz, Wahrhaftigkeit – und viel Musik – machen sie klar, dass der einsame Wolf ohne seine Partnerin gar nichts ist.“
(AZ München)

“Der Bühnenabend bietet einen schrägen Blick hinter die Kulisse Mann, bei dem weder Slapstick noch Nonsens gescheut werden.“
(Süddeutsche Zeitung)

“Ein “Männerabend” für die Frauen …eine humorvolle Homage an die Weiblichkeit dieser Welt.“
(Neue Presse Hannover)

„Wem die Situation des überraschend zum Single-Dasein verdonnerten Mannes irgendwie bekannt vorkommt, hat vermutlich noch “Caveman” in Erinnerung. Die Stuttgarter Produktion “Männerabend” überrascht damit, sich in den übergroßen Fußstapfen des immerhin broadway-gestählten Höhlenbewohners offenbar sauwohl zu fühlen.“
(AZ München)

“Die Geschichte des plötzlichen Partnerverlustes ist so alltäglich, dass sie viele schon erlebt haben und alle jemanden kennen, dem sie widerfahren ist. Der zweite, wesentlichere Punkt: Baisch, Luding und Schiller haben daraus einen runden Bühnenabend gemacht, der in sich schlüssig ist, dem es aber an Überraschungen keineswegs fehlt. …Große Pappkartons taugen als mobile Kulissen, Luding ist ein durchgehend überzeugend-spielender Tom, Baisch steuert Ernst, Komik und vor allem Musik fürs Gefühl bei.“
(Stuttgarter Zeitung)

“Dass die von den Schauspielern erfundene Farce “Männerabend” gegen die Einsamkeit rebelliert und zwischen Slapstickeinlagen, schrägen Dialogen und verblüffenden Regieeinfällen ein Plädoyer für die Zweisamkeit lauert, ist konsequent.“
(Stuttgarter Nachrichten)